Artikel
Gewächshäuser, in denen mehr wächst als Gemüse
Lumturije Hyseni startete letztes Jahr dank der Unterstützung von Frieda-Spender*innen ihren kleinen Gemüsebau-Betrieb.

«Meine Tochter soll es besser haben als ich»
Minderwertig, unbrauchbar und diskriminiert. So fühlte sich Nadja (40) aus dem marokkanischen Essaouira jahrelang. Bis sie ihr Schicksal dank des Frieda-Projekts Mostaqbal – Zukunft selbst in die Hand genommen und zum Guten gewendet hat. Und nicht nur ihres, auch das ihrer Tochter.
Frieden schliessen mit der Vergangenheit
Sabina* war fünf, als 1992 in Bosnien-Herzegowina der Bürgerkrieg ausbrach. Bis heute hat die 34-Jährige mit den Folgen dieses traumatischen Erlebnisses und mit vielen weiteren Hürden im Leben zu kämpfen. Auch ihre Tochter Elma* (8) ist psychisch schwer belastet.
Für meine Scheidung musste ich meine Kinder verlassen
Unsere Partnerorganisation CWLRCP unterstützt Frauen wie Samira Awad*, die zehn Jahre darum kämpfen musste, bis sie sich von ihrem gewalttätigen Ehemann scheiden lassen konnte. Die Organisation rüttelt mit ihrer Arbeit an veralteten Rollenmustern und Gesetzen.

Unternehmerin mit Leib und Seele
Wenn Rawan Fayyad erzählt, sprudelt sie vor Leidenschaft und Energie. Eine kluge Frau mit klaren Zielen, die genau weiss, wohin sie will. Allen widrigen Umständen zum Trotz geht die junge Imkerin in Tulkarem, Westbank, beharrlich ihren Weg.

Erdbeben in Marokko: Hilfe für Menschen in Not
Nach dem verheerenden Erdbeben im Atlas-Gebirge in Marokko: Tausende Menschen haben Angehörige verloren oder sind selbst verletzt. Diese Menschen brauchen Ihre Hilfe – jetzt!

Weshalb Feminismus intersektional sein muss
Der Begriff Intersektionalität taucht inzwischen auch in öffentlichen Texten immer öfter auf. Frieda beschäftigt er schon lange. Gerne greifen wir das Thema an dieser Stelle auf.

Wenig(er) Freiräume für feministische Kämpfe
Frieda und viele von Friedas Partnerorganisationen erleben aktuell einen Genderbacklash und Angriffe auf ihre Arbeit. Dieses Phänomen machte sich bereits während der Pandemie bemerkbar, hat sich aber weiter verschärft. Wie äussern sich diese Angriffe in der konkreten Arbeit und im Projektumfeld? Wie können sie eingeordnet werden?

Für ein Leben ohne Stigmatisierung
Naima Ouaziz hat in ihrem Leben Schlimmes erlebt. Sie setzt alles daran, damit ihre Tochter einmal bessere Chancen hat. Die zivilrechtliche Registrierung ihres Kindes, erfolgreich dank dem Projekt Chams – Sonne, ist ein wichtiger Schritt.

Demilitarisierung und Schutz vor geschlechtsspezifischer Gewalt
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Synthese des Webinars vom 29. März 2023

Unverheiratete Mütter in Marokko: Einsam und stark
Unverheiratete Mütter in Marokko leben in prekären Situationen. Frieda unterstützt diese besonders vulnerablen und diskriminierten Frauen seit über 20 Jahren.