Artikel

Jugendliche arbeiten am Wandel
Jugendliche in Bosnien-Herzegowina kämpfen mit der sozio-ökonomischen Krise. Im Projekt «Promjena – Veränderung» setzt sich Frieda mit der Partnerorganisation Amica Educa für Gleichstellung und für die Entstigmatisierung psychischer Erkrankungen ein.

Partizipation für alle, ohne Einschränkung
Theodora Leite Stampfli, Programmverantwortliche Migrationspolitik, im Gespräch.

Welche und wessen Sicherheit?
Feministische Friedenspolitik bekämpft Gewalt in all ihren Formen und stellt Menschen statt Staaten ins Zentrum. Frieda fordert Entmilitarisierung, soziale Gerechtigkeit und unterstützt das Atomwaffenverbot.

Eine partizipative Praxis, die stärkt und sensibilisiert
Die Mira-Veranstaltungen 2024 stärkten qualifizierte Migrantinnen, machten strukturelle Ausgrenzung sichtbar und förderten den Austausch über Strategien für Anerkennung und Teilhabe im Arbeitsmarkt.
Stellungnahmen

Bundesrat soll Beiträge an UNRWA unverzüglich auszahlen
Das Forum für Menschenrechte in Israel/Palästina begrüsst den Entscheid des Ständerats, einen sofortigen Stopp der Schweizer Beiträge an das UNO-Hilfswerk für palästinensische Flüchtlinge (UNRWA) abzulehnen.

Feministisches Engagement und transnationale feministische Solidarität in Kriegszeiten (Teil 2)
Wie ist feministische Arbeit in Israel und Palästina nach über einem Jahr Krieg überhaupt noch möglich? Wir haben bei unseren Partnerorganisationen nachgefragt, was sich verändert hat und mit welchen Herausforderungen sie konfrontiert sind.

Feministisches Engagement und transnationale feministische Solidarität in Kriegszeiten (Teil 1)
Wie ist feministische Arbeit in Israel und Palästina nach über einem Jahr Krieg überhaupt noch möglich? Wir haben bei unseren Partnerorganisationen nachgefragt, was sich verändert hat und mit welchen Herausforderungen sie konfrontiert sind.

Kommission ignoriert die humanitäre Not
Das Forum für Menschenrechte in Israel/Palästina kritisiert den heutigen Entscheid der APK-S scharf, eine sofortige Einstellung der Schweizer Beiträge an das UNO-Hilfswerk für palästinensische Flüchtlinge (UNRWA) zu beantragen.
Zeitungen

Frieda 2025-1
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Soziale und politische Partizipation ist ein Grundpfeiler feministischen Friedens. Frieda-Projekte schaffen sichere, gewaltfreie Räume, um Vertrauen aufzubauen, wie in Bosnien-Herzegowina. Erfahre, wie Frieda Partizipation fördert.

Frieda 2024-2
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Die Frieda-Zeitung widmet sich dem Schutz vor Gewalt. Frieda koordiniert in der Schweiz zum 17. Mal die «16 Tage gegen Gewalt an Frauen» vom 25. November bis 10. Dezember.

Frieda 2024–1
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Bei der zweiten Frieda-Zeitung dreht sich alles rund um die Internationale Zusammenarbeit.

Frieda 2023–1
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Der neue Name ist da, die neue Zeitung jetzt auch. Der cfd heisst nun Frieda.
Jahresberichte

Jahresbericht 2023
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Der Jahresbericht 2023 fokussiert auf die humanitären Ausnahmesituationen in Marokko und Nahost und auf die Massnahmen, die Frieda in diesen Kontexten initiiert hat. Ausserdem geben wir Einblick in unser vielfältiges Wirken.

Jahresbericht 2022
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2022 war ein bewegtes Jahr, geprägt von der traurigen Realität des Krieges gegen die Ukraine.
Der cfd unterbreitete der Mitgliederversammlung 2023 den Antrag zum Namenswechsel. Erfahren Sie, was der cfd ausserdem bewirkt und bewegt hat.
Medieninformationen

10'000 in Bern fordern: Geschlechtsspezifische Gewalt muss verhindert werden
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Am 23. November haben 10'000 Menschen aller Geschlechter in Bern protestiert und eine klare Botschaft gesendet: Geschlechtsspezifische Gewalt ist nicht unausweichlich – sie kann und muss verhindert werden. Die Demonstration markierte den Auftakt zu den «16 Tagen gegen Gewalt an Frauen» mit über 300 Veranstaltungen und Aktionen, die am (Menschenrechtstag) 10. Dezember zu Ende gehen.

Wege aus der Gewalt
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Die «16 Tage gegen Gewalt an Frauen» vom 25. November bis zum 10. Dezember fokussieren dieses Jahr auf «Wege aus der Gewalt» und fordern, dass die Bekämpfung der Gewalt zur politischen Priorität wird. Medienmitteilung vom 22.11.2024.

16 Tage gegen Gewalt an Frauen: Psychische Gewalt
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Psychische Gewalt ist häufig subtil und von außen unsichtbar. Sie kann jedoch schwerwiegende und lebensgefährdende Folgen haben. Die «16 Tage gegen Gewalt an Frauen» finden dieses Jahr zum ersten Mal in der ganzen Schweiz statt.