Artikel

Theodora Leite Stampfli Programmverantwortliche Migrationspolitik bei Frieda.

Partizipation für alle, ohne Einschränkung

Theodora Leite Stampfli, Programmverantwortliche Migrationspolitik, im Gespräch.
Illsutration von Frieda zur feministischen Friedenspolitik

Welche und wessen Sicherheit?

Lisa Joanne Bissegger aus GSoA-Zeitung
Feministische Friedenspolitik bekämpft Gewalt in all ihren Formen und stellt Menschen statt Staaten ins Zentrum. Frieda fordert Entmilitarisierung, soziale Gerechtigkeit und unterstützt das Atomwaffenverbot.
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Eine partizipative Praxis, die stärkt und sensibilisiert

Die Mira-Veranstaltungen 2024 stärkten qualifizierte Migrantinnen, machten strukturelle Ausgrenzung sichtbar und förderten den Austausch über Strategien für Anerkennung und Teilhabe im Arbeitsmarkt.
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Wege aus der Gewalt durch die Änderung von AIG50?

Yaren Kırmızıtaş
In der Sommersession 2024 beschloss das Parlament, Artikel 50 des Ausländer- und Integrationsgesetzes AIG50 anzupassen. Migrant*innen ohne schweizerische Staatsangehörigkeit sollen dadurch besser vor Gewalt geschützt werden.
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Reform des Familienrechts in Marokko

In Marokko läuft zurzeit eine Reform des Familienrechts, des Code de la famille, oder der Moudawana. Dieses hat grosse Auswirkungen auf die Frauen, die bei unseren Partnerorganisationen Unterstützung finden. In einer Allianz setzen sich die Frauen­rechtsorganisationen für rechtliche Gleichstellung ein. Aber nicht die ganze Gesellschaft ist gleich schnell unterwegs. Noch ist offen, wie weit die Reform gehen wird.
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Für eine gewaltfreie Gesellschaft

Anna-Béatrice Schmaltz und Isabel Vidal Pons, beide verantwortlich für die Kampagne «16 Tage gegen Gewalt an Frauen» tauschen sich über ihr Engagement und ihre Motivation aus.
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Zivilgesellschaftliche Prioritäten für Frauen, Frieden, Sicherheit

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Für eine sichere, gleichberechtigte Schweiz und Welt für alle: Empfehlungen zum 5. NAP 1325.
Frauen und Teilnehmerinnen des Projekts von Frieda sitzen vor einem Gewässer und schauen in die Ferne.

8. März: Recht auf ein Leben ohne Gewalt

Am feministischen Kampftag machen wir auf Frauenrechte und die Gleichstellung der Geschlechter aufmerksam.
Frau in Bosnien zeigt auf ein Whiteboard.

Friedas Internationale Zusammenarbeit

Wie arbeitet Frieda mit ihren Partnerorganisationen im Ausland und was bewirken unsere Projekte?
Bild-Text-Kombination für die Kampagne #MehrSolidarität von Alliance Sud.

Mehr Solidarität jetzt

Andreas Missbach, Alliance Sud
Covid – Klima – Krieg: Und Teamwork über Grenzen der Bundesrat presst die Zitrone aus. In der Polykrise darf nicht bei den Ärmsten gespart werden.
AIG50

Diskriminierungsfreier Opferschutz Artikel 50 Ausländer- und Integrationsgesetz (AIG)

Menschen, deren Aufenthaltsrecht an ihre*n Ehepartner*in gebunden ist, können bei einer Scheidung ihren Aufenthaltsstatus verlieren. Auch wenn der Grund der Scheidung häusliche Gewalt ist.
Frauen und Teilnehmerinnen des Projekts von Frieda sitzen vor einem Gewässer und schauen in die Ferne.

Chams – Sonne ist Licht im Dunkeln

Das Schicksal der 22-jährigen Nouria ist kein Einzelschicksal. Unzählige Frauen in Marokko erleben die gleiche Geschichte, an deren Ausgangspunkt oft eine ungewollte Schwangerschaft steht.
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Das waren die 16 Tage 2023!

Die am 10. Dezember zu Ende gehenden Aktionstage «16 Tage gegen Gewalt an Frauen» haben psychische Gewalt als eine Form von geschlechtsspezifischer Gewalt und als Menschenrechtsverletzung sichtbar gemacht.
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Der cfd heisst neu Frieda!

Der cfd tritt ab 6. November 2023 als Frieda – die feministische Friedensorganisation auf. Frieda setzt sich weiterhin ein für eine Welt, in der alle Menschen, besonders Frauen und Jugendliche, gleichberechtigt und frei von Gewalt leben können.
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Unsichtbare Gewalt sichtbar machen

Im Jahr 2008 lancierte Frieda - die feministische Friedensorganisation erstmals die Kampagne «16 Tage gegen Gewalt an Frauen» in der Schweiz. Seither koordiniert Frieda die Umsetzung der Kampagne in der Schweiz und in Liechtenstein.
Eine Gruppe von Frauen hält Protestplakate auf einer Strasse hoch. Die Plakate enthalten arabische Schriftzüge, Zeitungsartikel und symbolische Bilder, darunter ein Herz mit einem Messer. Die Demonstration scheint sich gegen Gewalt, insbesondere gegen Frauen, zu richten. Im Hintergrund sind Autos, Gebäude und Bäume zu sehen.

Ein Feminizid kann jede Frau treffen

Feminizide sind die schlimmste Form von Gewalt an Frauen und ein weltweit verbreitetes Problem. In allen Gesellschaften und Schichten werden Frauen ermordet, weil sie Frauen sind und selbstbestimmt leben wollen.
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Frieden muss für alle sein

Interview mit Susanne Bachmann, Soziologin, im Vorstand von Frieda zuständig für feministische Friedenspolitik.
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Gespräch über Frieden

Frieden ist ein grosses Wort. Für manche klingt es überladen, abgedroschen oder ist religiös besetzt. Dennoch sehnen wir uns wohl alle danach: nach Sicherheit, danach, selbstbestimmt über unser Leben zu entscheiden, gut zu leben – nach Frieden eben.
Illsutration von Frieda zur feministischen Friedenspolitik

Kein Frieden ohne Sorgearbeit

Waschen, zuhören, putzen, begleiten, pflegen...

Ostermarsch

13:15 Uhr
Besammlung
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Gegen nukleare und militärische Aufrüstung. Für echte Sicherheit.
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