Feministische Friedenspolitik

Friedenspolitik beschreibt die Schritte, die unternommen werden, um den gesellschaftlichen Idealzustand «Frieden» zu erreichen. Dazu gehören Friedensbewegungen sowie politische, zivilgesellschaftliche, private und internationale Initiativen zur Abrüstung, Demilitarisierung, Gewaltfreiheit und Konfliktschlichtung. Feministische Friedenspolitik umfasst darüber hinaus das Bestreben, alle (strukturellen) Hürden zur Verwirklichung von feministischem Frieden aufzudecken und zu beseitigen. Sie verfolgt einen menschenrechtsbasierten Ansatz und entwickelt Lösungsansätze, um Armut, Konflikte und globale Ungerechtigkeiten zu beseitigen. Sie bemüht sich darum, innen- und aussenpolitische Prozesse sowie die internationale Entwicklungspolitik konsequent friedenspolitisch und feministisch zu gestalten.

Ansätze zu einer gewaltfreien Gesellschaft

19:00 Uhr
Gartenhof-Saal
Lisa Joanne Bissegger ist als Programmverantwortliche für feministische Friedenspolitik bei Frieda tätig und hält für den Schweizerischer Friedensrat ein Referat. Dabei widmet sie sich der Frage: Wie können wir eine gewaltfreie Gesellschaft gestalten?
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Filmscreening «BELLA – MIA» mit Kurzreferaten

17:45 Uhr
RiffRaff
Frieda organisiert als Dachkoordination der Kampagne «16 Tage gegen Gewalt an Frauen» ebenfalls eine Veranstaltung im Rahmen der Aktion.
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Feministisches Kunstprojekt «Solange...»

18:00 Uhr
Politforum Käfigturm
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Frieda macht beim Projekt «Solange…» mit der Künstlerin Katharina Cibulka mit.
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Lesung und Gespräch: Miriam Suter und Natalia Widla – Niemals aus Liebe

19:30 Uhr
GLEIS
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Frieda organisiert als Dachkoordination der Kampagne «16 Tage gegen Gewalt an Frauen» ebenfalls eine Veranstaltung im Rahmen der Aktion.
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«Wege aus der Gewalt» – drei Perspektiven von Jessica Jurassica, Mia Nägeli und Ariana Qizmolli

16:00 Uhr
Salzhaus
Die Veranstaltung steht im Zeichen «Wege aus der Gewalt» und beleuchtet das Fokusthema der diesjährigen Kampagne «16 Tage gegen Gewalt an Frauen» aus drei Perspektiven mit Wort und Tanz mit Jessica Jurassica, Mia Nägeli und Ariana Qizmolli.
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