Feministische Perspektive auf FLINTA im Krieg

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20:15 Uhr

SOE Gebäude der Uni Zürich

Schönberggasse 11

8001 Zürich

Geschlechtsspezifische Ungleichheiten und Gewalt verstärken sich häufig in Kriegskontexten. Wie wird sexualisierte Gewalt in Konflikten politisch instrumentalisiert und strategisch eingesetzt? Warum ist die Beteiligung von FLINTA*-Personen an Verhandlungsprozessen entscheidend für einen dauerhaften Frieden? Welche geschlechtsspezifischen Gewaltmuster lassen sich exemplarisch im Nahost- oder Ukrainekrieg erkennen?  

Diese und weitere Fragen werden Expert*innen aus einer feministischen sowie sozialwissenschaftlichen Perspektive beantworten. Im Gespräch Julia Wartmann (Universität Basel), Elham Manea (Universität Zürich) und Andrea Nagel, Geschäftsleiterin Frieda - die feministische Friedensorganisation. Organisiert vom Kollektiv «Feministischer Polito Treff», das sich für die Aufnahme intersektionaler feministischer Ansätze in das politikwissenschaftliche Studium an der Universität Zürich einsetzt.

Mehr über die Lange Nacht der Kritik

Medienschulung zu geschlechtsspezifischer Gewalt

12:30 Uhr
Die Kampagne «16 Tage gegen Gewalt an Frauen» organisiert eine Schulung für Medienschaffende zur verantwortungsvollen Berichterstattung über geschlechtsspezifische Gewalt. Frieda koordiniert die Kampagne.
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Migrationstrauer und Migrationsrecht

18:00 Uhr
Kirchgemeindehaus Paulus, grosser Saal, 1. Stock
Herausforderungen in politisch brisanten Zeiten
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Kein Krieg ist noch kein Frieden

16:00 Uhr
Dampfzentrale Bern
Workshop über positiven, feministischen Frieden am Festival Tanz in Bern.
> Detailinfos zum Anlass

Feministische Perspektive auf FLINTA im Krieg

20:15 Uhr
SOE Gebäude der Uni Zürich
Podiumsdiskussion mit Elham Manea (UZH), Julia Wartmann (Uni Basel) & Andrea Nagel (Frieda - die feministische Friedensorganisation) an der Langen Nacht der Kritik.
> Detailinfos zum Anlass

Das Unsichtbare sichtbar machen

18:00 Uhr
Bibliothek Münstergasse
Qualifizierte Migrant*innen im Arbeitsmarkt – Von Ausgrenzung zu Anerkennung und Teilhabe
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