Artikel

Gender und Krieg: Analyse zu geschlechtsspezifischer Gewalt

Download Pdf (96.45 KB)
Eine Analyse zu geschlechtsspezifischer Gewalt im Nahostkrieg
Frau mit zwei Säcken in der Hand läuft im zerstörten Gaza herum.

Stellungnahmen zum Krieg zwischen Israel und Gaza

Mit verschiedenen Stellungnahmen und der Mit-Unterzeichnung von offenen Briefen hat Frieda sich zum aktuellen Krieg zwischen Israel und der Hamas im Gazastreifen geäussert. Zudem leistet Frieda Nothilfe für Frauen, Kinder und Jugendliche.
Frau in Bosnien zeigt auf ein Whiteboard.

Friedas Internationale Zusammenarbeit

Wie arbeitet Frieda mit ihren Partnerorganisationen im Ausland und was bewirken unsere Projekte?
Bild-Text-Kombination für die Kampagne #MehrSolidarität von Alliance Sud.

Mehr Solidarität jetzt

Andreas Missbach, Alliance Sud
Covid – Klima – Krieg: Und Teamwork über Grenzen der Bundesrat presst die Zitrone aus. In der Polykrise darf nicht bei den Ärmsten gespart werden.
Frauen und Teilnehmerinnen des Projekts von Frieda sitzen vor einem Gewässer und schauen in die Ferne.

Chams – Sonne ist Licht im Dunkeln

Das Schicksal der 22-jährigen Nouria ist kein Einzelschicksal. Unzählige Frauen in Marokko erleben die gleiche Geschichte, an deren Ausgangspunkt oft eine ungewollte Schwangerschaft steht.

Diskriminierungsfreier Opferschutz Artikel 50 Ausländer- und Integrationsgesetz (AIG)

Menschen, deren Aufenthaltsrecht an ihre*n Ehepartner*in gebunden ist, können bei einer Scheidung ihren Aufenthaltsstatus verlieren. Auch wenn der Grund der Scheidung häusliche Gewalt ist.

Waffenstillstand in Gaza!

Download Pdf (100.36 KB)
Offener Brief von acht NGOs an Herrn Bundesrat Ignazio Cassis anlässlich des Welttages für einen Waffenstillstand in Gaza.
Kinder in einem zerstörten Wohnhaus im Gazastreifen. Foto: Samar Abu Elouf

Friedensfördernde Narrative stärken

Stellungnahme vom 14. Dezember 2023 zum Krieg zwischen Israel und der Hamas.

Gewalt in Israel und Gaza stoppen, Völkerrecht einhalten

Statement vom 11. Oktober 2023: Forderung nach Waffenstillstand, Einhaltung des Völkerrechts und humanitärer Hilfe.

Das waren die 16 Tage 2023!

Die am 10. Dezember zu Ende gehenden Aktionstage «16 Tage gegen Gewalt an Frauen» haben psychische Gewalt als eine Form von geschlechtsspezifischer Gewalt und als Menschenrechtsverletzung sichtbar gemacht.

Der cfd heisst neu Frieda!

Der cfd tritt ab 6. November 2023 als Frieda – die feministische Friedensorganisation auf. Frieda setzt sich weiterhin ein für eine Welt, in der alle Menschen, besonders Frauen und Jugendliche, gleichberechtigt und frei von Gewalt leben können.

Unsichtbare Gewalt sichtbar machen

Im Jahr 2008 lancierte Frieda - die feministische Friedensorganisation erstmals die Kampagne «16 Tage gegen Gewalt an Frauen» in der Schweiz. Seither koordiniert Frieda die Umsetzung der Kampagne in der Schweiz und in Liechtenstein.

Ein Feminizid kann jede Frau treffen

Feminizide sind die schlimmste Form von Gewalt an Frauen und ein weltweit verbreitetes Problem. In allen Gesellschaften und Schichten werden Frauen ermordet, weil sie Frauen sind und selbstbestimmt leben wollen.

Frieden muss für alle sein

Interview mit Susanne Bachmann, Soziologin, im Vorstand von Frieda zuständig für feministische Friedenspolitik.

Gespräch über Frieden

Frieden ist ein grosses Wort. Für manche klingt es überladen, abgedroschen oder ist religiös besetzt. Dennoch sehnen wir uns wohl alle danach: nach Sicherheit, danach, selbstbestimmt über unser Leben zu entscheiden, gut zu leben – nach Frieden eben.
Illsutration von Frieda zur feministischen Friedenspolitik

Kein Frieden ohne Sorgearbeit

Waschen, zuhören, putzen, begleiten, pflegen...
Eine Mutter umarmt ihre Tochter

Frieden schliessen mit der Vergangenheit

Sabina* war fünf, als 1992 in Bosnien-Herzegowina der Bürgerkrieg ausbrach. Bis heute hat die 34-Jährige mit den Folgen dieses traumatischen Erlebnisses und mit vielen weiteren Hürden im Leben zu kämpfen. Auch ihre Tochter Elma* (8) ist psychisch schwer belastet.

Für meine Scheidung musste ich meine Kinder verlassen

Unsere Partnerorganisation CWLRCP unterstützt Frauen wie Samira Awad*, die zehn Jahre darum kämpfen musste, bis sie sich von ihrem gewalttätigen Ehemann scheiden lassen konnte. Die Organisation rüttelt mit ihrer Arbeit an veralteten Rollenmustern und Gesetzen.

Gewächshäuser, in denen mehr wächst als Gemüse

Lumturije Hyseni startete letztes Jahr dank der Unterstützung von Frieda-Spender*innen ihren kleinen Gemüsebau-Betrieb.

Keine Anlässe

Es sind aktuell keine Anlässe geplant. Bitte schaue später wieder vorbei.
×
Scroll agenda container left
Scroll agenda container right